Liebe geht durch die Nase - Familien und ihr olfaktorischer Fingerabdruck
Präsenz Medizin und Gesundheit

Liebe geht durch die Nase - Familien und ihr olfaktorischer Fingerabdruck

Der Geruchssinn wird oft unterschätzt, spielt aber eine besondere Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen. Können Eltern ihr Kind am Geruch erkennen und andersherum? Wie verändert sich der Körpergeruch von Baby zum Erwachsenen? Und gibt es einen Familiengeruch? Welche Gerüche bewerten wir als attraktiv und welche als unangenehm? Diese Fragen wollen wir uns in interaktiven Experimenten für groß & klein genauer anschauen.
Beginn 17:00 Uhr
Ende 22:00 Uhr

Auf einen Blick

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus
Universitätsklinikum, Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik
Medizinisch-Theoretisches Zentrum MTZ
Foyer
Fiedlerstraße 42
01307 Dresden (Dresdner Süden)
Webseite

Beschreibung

Riechen ist der älteste unserer Sinne und die Riechverarbeitung im Gehirn eng verknüpft mit unserem Gefühlszentrum. Außerdem ist Riechen ein wichtiges Signal für zwischenmenschliche Kommunikation, z. B. in Partnerschaften oder in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Hier spielen u.a. Hormone und genetische Ähnlichkeit, die wir über den Geruch wahrnehmen können eine Rolle.
Wir wollen gemeinsam entdecken, wie Körpergerüche sich zwischen Kind und Erwachsenen unterscheiden bzw. ähneln, und ob man sich gegenseitig am Geruch erkennen kann.

Information zum Veranstaltungsformat

Experiment Mitmachen und Selbermachen Für Kinder geeignet
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