Radiopharmazie – Wie hilft ionisierende Strahlung bei der Diagnostik und Therapie von Krebs?
Präsenz Medizin und Gesundheit

Radiopharmazie – Wie hilft ionisierende Strahlung bei der Diagnostik und Therapie von Krebs?

Wir erklären, wie am Institut für Radiopharmazeutische Krebsforschung am HZDR radioaktive Substanzen für die gezielte Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen entwickelt werden.
Beginn 21:00 Uhr
Ende 21:30 Uhr

Auf einen Blick

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HTW-Campus)
HTWD Zentralgebäude
Hörsaal S 239 im 1. Obergeschoss
Friedrich-List-Platz 1
01069 Dresden (Dresdner Süden)
M. Sc. Magdalena Kerstin Blei,
Webseite

Beschreibung

Aufgrund der hohen Komplexität und Variabilität von Tumorerkrankungen gewinnen in der Pharmazie zunehmend Therapiestrategien an Bedeutung, die auf das Krankheitsbild der jeweiligen Patient*innen zugeschnitten sind. Voraussetzung für die Entwicklung einer solchen „individualisierten“ Therapie sind dabei genaue Kenntnisse über die Entstehungsprozesse von Tumorerkrankungen und deren komplizierte Biologie. Besonders bildgebende Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz: PET) oder die Einzelphotonen-Emissionstomographie (kurz: SPECT) sind wichtige Instrumente zur Lokalisation krankhafter Gewebsveränderungen und stellen die Basis für die Anwendung von Radionuklidtherapeutika dar. Wir zeigen, wie am HZDR-Institut für Radiopharmazeutische Krebsforschung die zugrunde liegenden Mechanismen erforscht und radioaktive Substanzen für die gezielte Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen entwickelt werden.

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Vortrag

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