Wenn die Luft wegbleibt – Beatmung auf der Intensivstation: Von A wie Atemgas bis Z wie Zwerchfell
Medizin und Gesundheit

Wenn die Luft wegbleibt – Beatmung auf der Intensivstation: Von A wie Atemgas bis Z wie Zwerchfell

Erfahren Sie, was Anästhesisten und Intensivmediziner tun, wenn die Lunge versagt und wie moderne maschinelle Beatmung funktioniert.
Beginn 17:30 Uhr
Ende 18:00 Uhr

Auf einen Blick

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
Medizinisch-Theoretisches Zentrum MTZ
Hörsaal 1
Fiedlerstraße 42
01307 Dresden (Dresdner Süden)
Dr. med. Jakob Wittenstein, Facharzt für Anästhesiologie, wissenschaftlicher Mitarbeiter
30 Min
Webseite

Beschreibung

Maschinelle Beatmung ist eine der häufigsten Therapien in der Intensivmedizin. Sie ist oft lebensrettend, kann sich aber auch nachteilig auswirken. Dabei spielen komplexe Zusammenhänge zwischen Lungen, Zwerchfell, Brustkorb und Herz-Kreislaufsystem eine entscheidende Rolle, was die Beatmungstherapie zu einer Herausforderung werden lassen kann. Erfahren Sie von Dr. Wittenstein, Facharzt auf der Intensivstation und wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Beatmung, was eine moderne maschinelle Beatmung ausmacht und wie sie den hohen Ansprüchen gerecht wird - von A wie Atemgas bis Z wie Zwerchfell!

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