
Ingenieurwissenschaften
Hier am ILK Dresden arbeiten wir experimentell bis etwa -271 °C. Sehr, sehr tiefe Temperaturen benötigt man beispielsweise, um Magneten schweben zu lassen. Wir zeigen Euch, wie eine Magnetschwebebahn funktioniert, die mit flüssigem Stickstoff oder Helium (-196 °C) gekühlt wird.
Beginn
17:00
Uhr
Ende
23:00
Uhr
Beschreibung
Bei einem Supraleiter verschwindet unterhalb der kritischen Temperatur sein elektrischer Widerstand und er wird zum idealen Leiter. Wir zeigen Euch, wie eine Magnetschwebebahn funktioniert, die mit flüssigem Stickstoff oder Helium (-196 °C) gekühlt wird. Übrigens: Für das Kühlen von Sensoren mit flüssigem Stickstoff oder Helium hat das ILK Dresden Kryostate entwickelt, die vielseitig eingesetzt werden. Insbesondere wurden metallfreie GFK-Kryostate mit speziellen Eigenschaften zur Kühlung von supraleitenden Strombegrenzern und SQUIDs (hochempfindliche Magnetfeldsensoren) entwickelt, die auch als Druckgeräte ausgeführt werden können. Produktportfolio ILK Dresden-Kryostate: www.ilkdresden.de/leistungen/forschung-und-entwicklung/projekt/kryostate-aus-gfk-oder-metallInformation zum Veranstaltungsformat
Experiment Präsentation Für Kinder geeignet ZukunftsstadtStationen
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